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Römertopf® Brottopf – Ton als ideale Aufbewahrung für frisches Brot

Aktualisiert am: 24. September 2023
Römertopf® Brottopf

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Brot aufbewahren ohne Plastik: Wie du dein Brot frisch und lecker halten kannst

Du liebst es, frisches Brot zu essen, aber du hast keine Lust, ständig neue Plastiktüten zu kaufen und zu entsorgen? Dann solltest du dir überlegen, wie du dein Brot ohne Plastik aufbewahren kannst. Es gibt nämlich viele Alternativen, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch dein Brot länger haltbar und schmackhaft machen.

Warum Brot ohne Plastik aufbewahren?

Brot ist eines der beliebtesten und vielseitigsten Lebensmittel, das zu jeder Tageszeit und zu jedem Anlass passt. Doch Brot ist auch ein empfindliches Lebensmittel, das schnell austrocknet, schimmelt oder ranzig wird. Um das zu vermeiden, greifen viele Menschen zu Plastiktüten, um ihr Brot aufzubewahren. Doch das ist nicht die beste Lösung.

Plastik ist ein langlebiges Material, das nur schwer abgebaut wird. Es zerfällt in kleine Partikel, die als Mikroplastik in die Gewässer und die Nahrungskette gelangen. Das schadet nicht nur den Tieren und Pflanzen, sondern auch unserer Gesundheit.

Außerdem ist Plastik kein atmungsaktives Material, das Feuchtigkeit regulieren kann. Es schafft ein feuchtes Klima im Inneren der Tüte, das das Wachstum von Schimmel und Bakterien fördert. Es verhindert auch die Zirkulation von Luft, die das Brot knusprig hält.

Brot ohne Plastik aufzubewahren ist daher eine umweltfreundliche und genussvolle Alternative, die dir viele Vorteile bietet. Du sparst Geld und Müll, du schützt die Umwelt und du erhältst die Qualität und den Geschmack deines Brotes.

Welche Alternativen gibt es?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du dein Brot ohne Plastik aufbewahren kannst. Hier stellen wir dir einige davon vor:

  • Brotkorb: Ein Brotkorb ist eine der einfachsten und traditionellsten Methoden, um Brot aufzubewahren. Du brauchst dafür nur einen Korb aus Holz, Metall oder Stoff und ein sauberes Küchentuch. Du wickelst das Brot in das Küchentuch ein und legst es in den Korb. Du stellst den Korb an einen kühlen und trockenen Ort. Diese Methode eignet sich besonders für frisches Brot, das du innerhalb von ein bis zwei Tagen verzehren möchtest.
  • Brottasche: Eine Brottasche ist eine praktische und moderne Methode, um Brot aufzubewahren. Du brauchst dafür nur eine Tasche aus Baumwolle oder Leinen und einen Verschluss aus Holz oder Metall. Du steckst das Brot in die Tasche und verschließt sie mit dem Verschluss. Du hängst die Tasche an einen kühlen und trockenen Ort. Diese Methode eignet sich besonders für geschnittenes Brot, das du innerhalb von drei bis vier Tagen verzehren möchtest.
  • Brotbox: Eine Brotbox ist eine elegante und stilvolle Methode, um Brot aufzubewahren. Du brauchst dafür nur eine Box aus Glas, Keramik oder Edelstahl mit einem Deckel aus dem gleichen Material oder aus Holz. Du legst das Brot in die Box und schließt sie mit dem Deckel. Du stellst die Box an einen kühlen und trockenen Ort. Diese Methode eignet sich besonders für ganzes oder halbes Brot, das du innerhalb von fünf bis sechs Tagen verzehren möchtest.

Anleitung: Wie bewahrst du dein Brot richtig auf?

Wenn du dein Brot ohne Plastik aufbewahren möchtest, solltest du folgende Schritte befolgen:

  • Schritt 1: Wähle eine geeignete Methode aus den oben genannten Alternativen aus. Beachte dabei die Art, die Menge und die Haltbarkeit deines Brotes.
  • Schritt 2: Bereite dein Brot für die Aufbewahrung vor. Schneide es nicht zu klein oder zu dünn, da es sonst schneller austrocknet oder schimmelt. Lasse es auch nicht zu lange offen liegen, da es sonst an Aroma verliert.
  • Schritt 3: Bewahre dein Brot in dem gewählten Behälter auf. Achte darauf, dass der Behälter sauber, trocken und luftdicht ist. Vermeide auch direktes Sonnenlicht, Wärme oder Feuchtigkeit, da sie das Brot schneller verderben lassen.
  • Schritt 4: Genieße dein Brot innerhalb der empfohlenen Zeit. Wenn du merkst, dass dein Brot anfängt zu trocknen oder zu schimmeln, solltest du es nicht mehr essen. Du kannst es aber noch für andere Zwecke verwenden, zum Beispiel für Croutons, Paniermehl oder Brotauflauf.

Häufige Fragen und Antworten

Hier findest du einige häufige Fragen und Antworten zum Thema Brot aufbewahren ohne Plastik:

  • Kann ich mein Brot im Kühlschrank aufbewahren?
  • Nein, das solltest du nicht tun. Der Kühlschrank ist kein guter Ort für Brot, da er zu kalt und zu feucht ist. Das Brot verliert dadurch schneller seine Frische und sein Aroma. Es wird auch schneller hart und gummiartig.
  • Kann ich mein Brot einfrieren?
  • Ja, das kannst du tun. Das Einfrieren ist eine gute Möglichkeit, um Brot länger haltbar zu machen. Du solltest das Brot aber vorher in Scheiben schneiden und in einem Gefrierbeutel oder einer Gefrierdose verpacken. Du kannst das Brot dann bei Bedarf auftauen und im Toaster oder im Backofen aufbacken.
  • Kann ich mein Brot selbst backen?
  • Ja, das kannst du tun. Das Selbstbacken ist eine tolle Möglichkeit, um dein eigenes Brot ohne Plastik zu genießen. Du brauchst dafür nur ein paar Zutaten wie Mehl, Hefe, Wasser und Salz. Du kannst auch verschiedene Körner, Nüsse oder Gewürze hinzufügen, um deinem Brot mehr Geschmack und Nährstoffe zu verleihen.

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, wie du dein Brot ohne Plastik aufbewahren kannst. Du musst nur herausfinden, welche Methode am besten zu dir passt.

Dieser Römertopf® Brottopf aus Terrakotta ist eine natürliche Alternative zur Aufbewahrung von Brot, Brötchen und weiteren Backwaren. Er besteht vollständig aus Tonerde, die bei hohen Temperaturen gebrannt wurde.

In einem solchen Gefäß aus Naturton bleibt das Brot deutlich länger frisch und die Gefahr der Schimmelbildung wird vermindert.

Der runde Topf hat einen Durchmesser von ca. 30 cm und eine Höhe von ca. 18 cm.


Details zum Römertopf® Brottopf

  • Brottopf in runder Form
  • Maße: ca. Ø 30 x 18 cm hoch
  • Material: gebrannte Tonerde
  • mit 3 seitlichen Belüftungslöchern
  • in Deutschland hergestellt

Auf die Belüftung kommt es an: Nicht zu viel und nicht zu wenig

Info: Römertopf® Brottopf

Die Belüftung ist einer der entscheidenden Faktoren bei der Brotaufbwahrung. Kommt zu wenig Luft an das Brot, steigt das Risko der Schimmelbildung. Kommt zu viel Luft hinein, trocknet das Brot schnell aus.

Geschlossene Kunststoffbehälter oder Plastiktüten sind daher denkbar ungeeignet um es aufzubewahren.

Beim Römertopf® Brottopf sorgen drei Luftlöcher an der Seite für eine optimale Luftzirkulation. Die offenen Poren des Naturtons können außerdem überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Auch das schützt vor Austrocknen. Diese besondere Eigenschaft macht Tongefäße zu einer sehr guten Wahl bei der Aufbewahrung von Backwaren.


Römertopf® Brottopf

Römertopf® Brottopf – das Original aus 100% Tonerde* ➚

Wir hatten die Gelegenheit, den Römertopf® Brottopf zur Aufbewahrung von Brot und Brötchen ausgiebig zu testen. Der Erfahrungsbericht zum Brottopf aus Ton ist in unserem Magazin erschienen.

[Preise, Verfügbarkeit, Angebote, Versand & Lieferbedingungen im Shop von PureNature]

Auch in länglicher Form erhältlich

Brottopf Terrakotta

Für alle die gerne große Brote backen oder kaufen und mehr Platz brauchen, gibt es den Brottopf von Römertopf hier auch in länglicher Form* .

Er misst ca. 40 x 28 x 20 cm (BxTxH).


Über den Anbieter

info über hersteller

Der Römertopf® Brottopf ist erhältlich bei Pure Nature. Pure Nature* ist ein Onlineversand, der Produkte für Gesundheit, Wohlbefinden und ein vitales Leben anbietet. Dabei wird besonderer Wert auf die Allergieverträglichkeit der Materialien und Inhaltsstoffe gelegt. Das umfangreiche Sortiment umfasst Produkte für alle Bereiche des Haushalts. Von Elektrogeräten über Reinigungsmittel bis hin zu Naturmode. Auch Lebensmittel, Naturkosmetik und Natur Baustoffe findet man im Shop.

Die Bestellungen bei Pure Nature werden in Kooperation mit DHL CO2-neutral  versandt. Dabei werden die entstehenden CO2-Emissionen nach einem zertifizierten Verfahren ermittelt und durch Projekte zur Minderung von CO2-Emissionen ausgeglichen.

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